Vom 10. – 12. September 2021 fand auf unserem Gemeindegrundstück das Pfadi-Lager statt. Zu unserer Überraschung haben 28 Kinder, im Alter von 5 bis 12 Jahren, teilgenommen. Bis auf den Freitag, waren auch alle Mitarbeiter*innen inkl. zwei Papis mit dabei. Somit tummelten sich bis zu 39 Menschen in dem Gemeindegarten – und es war GENIAL!
Alle samt, genossen wir den Segen Gottes, der in peferktem Wetter, Bewahrung, ausgelassener Stimmung, Spiel, Spaß, Gesang, Input, gutem Essen und lustigen Anekdoten daherkam. Zu einem richtigen Waldcamp gehört auch eine Waldwanderung, ebenso wie ein Schatzsuche! – da waren wir Mitarbeiter*innen uns bei den Vorbereitungen einig. Freitags erarbeiteten sich die Kinder selber ein biblisches „Theaterstück“, bauten Zelte auf, nahmen ihren Lagerplatz ein und waren quirlig unterwegs.






Am Samstagnachmittag ging es nach dem Mittagessen los zum Wald. Mit Rucksäcken, Bollerwagen, Rätselhinweisen und Wegekarten machten wir uns auf den Weg. Wenn ca. 39 Menschen, groß und klein, in Pfadikluft durch Wanheimerort laufen, fällt das auf! Und das nicht negativ!
Drei Stunden Wanderung, rätseln, suchen und finden haben die Kinder mit Bravour gemeistert. Und wer irgendwann nicht mehr laufen konnte durfte ein Weile auf einem, mit gesammeltem Holz beladenen, Bollerwagen Platz nehmen und sich erholen. Die Freude über den gefundenen Schatz war groß. Zurück im Lager angekommen erwartete uns ein leckeres Essen. Das tat gut! Das ganze Wochenende war sehr gesegnet und die Beziehungen untereinander konnten wachsen, vertieft und gestärkt werden. Jungs und Mädels spielten sich am Abend Streiche, und wem das zu viel war, konnte sich mit einem Mitarbeiter im Gemeindehaus zurückziehen. Es war ein buntes Treiben auf unserem FeG-Gelände. Mal laut, mal leise, mal schnell und mal langsam. Manchmal mit dem Blick in die Bibel, in Form eines Inputs, und dann wieder freies Spielen mit den anderen Kindern. Eben „alles was ein Kinderherz begehrt“. Essen, spielen, lernen und die Welt entdecken.
Gabeneinsatz, Bedürfnisorientierung, mehr Mutausbrüche als Wutausbrüche und ein großes AbenteuerGemeinschaftsgefühl füllten die Atmosphäre. Das Beste an Allem – Gott war stehts mit dabei.







